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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 36791 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1125 am: August 28, 2024, 14:50:17 »


 :D  :D  :D  :D  :D

@Burianer

Einfache Frage:
Kann es sein dass du das, was du da hier und im (echten)TIP....von dir gibst.
selbst nicht verstehst?

Hat es dich noch nie gewundert, dass @Jock.....dir NIE eine
"Bestätigung" gibt?

Denkst du, er...der @Jock, findet dein "Geschreibsel"....seriös?


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1126 am: August 28, 2024, 17:31:28 »



HEUCHLER-Bande

Ukrainischer Energieminister:
Die Ukraine steht vor dem "schwierigsten" Winter
ihrer Geschichte


28 Aug. 2024
Die Warnung von German Galushchenko kommt vor dem Hintergrund,
dass das Stromnetz des Landes durch russische Streiks
schwer beschädigt wurde.

Der kommende Winter wird der schwierigste
in der modernen Geschichte der Ukraine
sein, warnte Energieminister German Galuschtschenko.


Er sagte voraus, dass sich die Stromerzeugung des Landes mit dem Herannahen
des Winters erheblich verschlechtern werde, berichtete RIA Novosti am Dienstag.


Jammern bis zum geht nicht mehr -
selber  aber "Anderen" auch
die "HEIZUNG abstellen"!



Ukraine kappt russische Öllieferungen:
Ungarn kritisiert EU wegen mangelnder Energiesicherheit


27 Aug. 2024
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat die EU für
ihr Schweigen über die Unterbrechung der russischen
Rohöl-Lieferungen an Ungarn und die Slowakei durch die Ukraine kritisiert.

Seiner Meinung nach sei die EU
nach der Sprengung der
Nord-Stream-Pipelines im
Jahr 2022 nicht mehr in der Lage,
die Energieversorgung ihrer
Mitgliedstaaten zu gewährleisten.


"Doppel MORAL und doppelte STANDARDS....auf Schritt und Tritt...."
  :D  :D



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1127 am: August 31, 2024, 06:23:21 »



Alle muessen VERANTWORTUNG uebernehmen -
nur der SCHAUSPIELER....nicht!



30.08.2024
F-16 von ukrainischen Patriot-Raketen abgeschossen?


Der abgestürzte F-16-Kampfjet
der Ukraine wurde von einem ukrainischen
Patriot-Luftabwehrsystem abgeschossen.


Das sagt die ukrainische Abgeordnete Mariana Bezuglaya.
«Nach meinen Informationen wurde die F-16 des ukrainischen
 Piloten Oleksij ‹Moonfish› Mes
aufgrund mangelnder Koordination
zwischen den Einheiten durch das
Patriot-Flugabwehrraketensystem abgeschossen»,
schreibt Bezuglaya auf Telegram und X
.

Die ukrainische Parlamentarierin kritisiert die Luftwaffe dafür,
den Vorfall als «Absturz» zu bezeichnen.
«Die Kultur der Lügen im Luftwaffenkommando
der Streitkräfte der Ukraine
sowie in anderen
höheren militärischen Hauptquartieren führt dazu,
dass sich das System der Verwaltung militärischer
Entscheidungen nicht auf der Grundlage
wahrheitsgemässer, konsequent gesammelter Analysen
verbessert, sondern verschlechtert und sogar
zusammenbricht», schreibt sie.


Ein nicht identifizierter US-Beamter erklärte gegenüber dem «Wall Street Journal»,
der Jet sei nicht abgeschossen worden.
Der Absturz sei wahrscheinlich auf einen Pilotenfehler zurückzuführen.
Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte teilte
mit, der Pilot sei bei einem Luftkampf ums Leben gekommen.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1128 am: September 01, 2024, 19:00:12 »



Jetzt kommt es dicke - der Schauspieler greift
Moskau mit "westlichen Waffen" an....auf
die "GEGEN-REAKTION" kann man gespannt sein.




Flammen und Explosionen
Ukraine attackiert Kraftwerke bei Moskau


01.09.2024
Mehr als 150 ukrainische Drohnen wurden über russischem Gebiet abgeschossen,
doch manche trafen offenbar ihr Ziel:
In der Nähe eines Kraftwerks bei Moskau waren Explosionen zu hören,
eine Ölraffinerie brennt.

Die Ukraine hat keine schweren Waffen von hoher Reichweite. Doch ihre Drohnenangriffe werden für Russland bedrohlicher und erreichen jetzt auch Ziele in der Hauptstadt. Nach russischen Angaben wurden eine Raffinerie in Moskau und zwei Kraftwerke getroffen: In der Raffinerie Kapotnja im Südosten der Hauptstadt brach ein Brand aus, den die Feuerwehr in die höchste Schwierigkeitsstufe einordnete, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete.

Offiziell bestätigt wurden Angriffe auf ein Kraftwerk am südlichen Stadtrand von Moskau sowie auf das Kraftwerk Konakowo in der Region Twer etwa hundert Kilometer nordwestlich der Metropole. Das Kraftwerk Konakowo ist einer der größten Stromerzeuger in Zentralrussland. Laut Meldungen mehrerer russischer Telegram-Kanäle waren in der Nähe des Kraftwerks laute Explosionen zu hören. Russische Internetmedien veröffentlichten unbestätigte Videos, die nahelegten, dass es auch in diesen Anlagen brennt. Trümmer von Drohnen fielen im Umland von Moskau nieder, wie Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram berichtete.

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-attackiert-laut-russischen-angaben-kraftwerke-und-raffinerien-nahe-moskau-a-beaa7800-81f9-489f-9d45-49a29cd56c30



https://www.nzz.ch/international/ukraine-welle-von-drohnen-angriffen-trifft-auch-raffinerie-in-moskau-ld.1846378

*******************************************************************
Auszug aus dem obigen LINK:

Umgekehrt zeigte gerade der russische Grossangriff von vergangener Woche
gegen die ukrainische Energie-Infrastruktur, dass Moskau mit seinen Raketen
und Marschflugkörpern über die viel stärkeren Mittel verfügt.


Aber die ukrainische Führung setzt alles daran, ihr Arsenal an
Langstrecken-Waffen auszubauen.

Kürzlich meldete Kiew den erfolgreichen Ersteinsatz eines
neuen Marschflugkörpers namens «Paljanizja».

*******************************************************************


Wie im "Nahen Osten/ISRAEL".....die ESKALATION
wird immer extremer...
KRIEG ist für uns zur täglicher NORMALITAET geworden!

Kommt bald die REGION im Süd-Chinesischen Meer/TAIWAN" dazu?


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1129 am: September 01, 2024, 19:07:31 »




Jetzt kommt es dicke - der Schauspieler greift
Moskau mit "westlichen Waffen" an....auf
die "GEGEN-REAKTION" kann man gespannt sein.




Wie im "Nahen Osten/ISRAEL".....
die ESKALATION
wird immer extremer...
KRIEG ist für uns zur täglicher NORMALITAET geworden!

Kommt bald die REGION im Süd-Chinesischen Meer/TAIWAN" dazu?


.


Es knallt auch in die "Gegenrichtung":


Heftige Explosionen in Charkiw – Russen treffen Wohngebiet
«Es gibt Opfer»


Heftige Explosionen in Charkiw
Nach Angaben der ukrainischen Behörden haben sich am Sonntagmittag mehrere heftige Explosionen in der ukrainischen Stadt Charkiw ereignet. Mutmasslich wurden diese durch ballistische Raketen ausgelöst. «Einer der Angriffe traf ein Wohngebiet und setzte mehrere Häuser und einen Supermarkt in Brand. Es gibt Opfer, darunter auch medizinisches Personal», schrieb Bürgermeister Ihor Terechow (57) auf Telegram. Mindestens 22 Personen seien bei dem Angriff im Distrikt Saltiwski verletzt worden, zwei von ihnen schwer.

https://www.blick.ch/ausland/krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html


KRANK....einfach nur KRANK!



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1130 am: September 01, 2024, 20:42:03 »

@luklak

Natuerlich hast du recht !

Mit Hilfe der Nordkoreaner und Tschetschenen werden alsbald die
Russen in die Siegesstrasse einbiegen.

Apropos Tschetschenen,sollten die nicht schon laengst ratzeputz
mit den Ukrainern gemacht haben ?

Die werden sich doch hoffentlich nicht verfahren haben.

Frag doch mal bei deinem Kumpel Wladimir nach.

Jock
« Letzte Änderung: September 01, 2024, 20:44:15 von Jock »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1131 am: September 02, 2024, 08:03:12 »





@luklak

Natuerlich hast du recht !

Mit Hilfe der Nordkoreaner und Tschetschenen werden alsbald die
Russen in die Siegesstrasse einbiegen.

Apropos Tschetschenen,sollten die nicht schon laengst ratzeputz
mit den Ukrainern gemacht haben ?

Die werden sich doch hoffentlich nicht verfahren haben.

Frag doch mal bei deinem Kumpel Wladimir nach.

Jock






Du bist nun auch auf dem tiefen Niveau wie der @Burianer.

Eben: "Ein Fall für ZWEI....zusammen auf Irrlauf".  :D

Gruß an @Seeteufel.




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1132 am: September 02, 2024, 08:56:16 »




@luklak

Natuerlich hast du recht !



Mit Hilfe der Nordkoreaner und Tschetschenen werden alsbald die
Russen in die Siegesstrasse einbiegen.


Apropos Tschetschenen,
sollten die nicht schon laengst ratzeputz
mit den Ukrainern gemacht haben
?




Jock



:D ...und wieder ein Irrläufer" :D

WARUM sollte er?
WARUM, da die ja zu "ihm gehören"?


Putin seit 13 Jahren erstmals in Tschetschenien:
Russlands Präsident braucht Hilfe


21/08/2024
Zum ersten Mal seit 13 Jahren ist der russische Präsident Wladimir Putin in
die russische Teilrepublik Tschetschenien gereist.

Er traf den Präsidenten der Teilrepublik Ramsan Kadyrow
und Spezialeinheiten.

Der russische Präsident Wladimir Putin ist überraschend in die russische Teilrepublik Tschetschenien gereist. Der Kremlchef wirbt in Grosny um militärische Unterstützung für seine Streitkräfte. Seit über zwei Wochen sind ukrainische Truppen bei Kursk auf russischem Gebiet.

Der Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow freute sich sichtlich über den Besuch des russischen Staatschef: "Lieber Herr Putin vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für Ihren Besuch genommen haben. Wir haben 13 Jahre lang auf Sie gewartet. Aber ich weiß, dass Sie eine Menge Probleme haben, Fragen, die Sie verwalten müssen, einschließlich unserer Republik."

Putin traf auch tschetschenische Spezialeinheiten, die für einen möglichen Einsatz für die russische Armee trainieren.

Über 47.000 speziell ausgebildete tschetschenische Kämpfer

Der tschetschenische Staatschef sagte auf seinem Telegram-Kanal, dass seit Beginn von Russlands flächendeckendem Einmarsch in die Ukraine mehr als 47.000 Kämpfer, darunter auch Freiwillige, in einer speziellen Akademie ausgebildet wurden.

https://de.euronews.com/my-europe/2024/08/21/putin-seit-13-jahren-erstmals-in-tschetschenien-russlands-prasident-braucht-hilfe


Der @Jock bedient wieder "doppelte Standards".....
er kritisiert was PUTIN macht, laesst aber AUS, dass
der SCHAUSPIELER das Gleiche macht....mit dem
UNTERSCHIED:

Der UKRAINE fehlt es an WAFFEN, Munition und "Kämpfer",
die kommen aus dem WESTEN.  Ohne die ist er am "Arsch".  :D

PUTIN verwendet "altes" Material....er "schont" sein "Top-Material"
und seine modernen TRUPPEN....also holt er zuerst diese von außen.
  :)

Für die "von Aussen" ist es ein willkommenes TEST-Feld.



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1133 am: September 02, 2024, 09:31:45 »

Aber @luklak

wenn jemand so ueberzeugend schreibt,wie du,ist es durchaus
verstaendlich,nachzufragen,warum die Prognose nicht eintrifft.

Es warst ja du,der davon geschrieben hast,die Tschetschen werden
eingreifen.

Wenn man deine Stellungsnahmen zum Ukrainekrieg liest,faellt
schon auf,dass du mit den Russen/Putin hoffst,dass Russland die
Oberhand gewinnt.

Alleine deine abwertende Verwendung "Schauspieler" fuer den ge-
waehlten Praesidenten eines Landes,der einen unwahrscheinlichen
Druck aushalten muss,zeigt deine Schlagseite.

Abwertend gemeint ist auch,wenn du den "Vorwurf"erhebst,Herr
Selensky,muss um Waffen bitten.

Was soll er sonst tun,wenn das eigene Arsenal nicht reicht ?

Das ist doch normal.

Selbst die Russen besorgen sich Drohnen,Munition etc. vom Aus-
land.

Jock
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1134 am: September 02, 2024, 14:38:12 »



Aber @luklak



Alleine deine abwertende Verwendung "Schauspieler"


Abwertend gemeint ist auch,
wenn du den "Vorwurf"erhebst,Herr
Selensky,muss um Waffen bitten.



Jock





Deine taegliche kilometerlange "Abhandlungen" sind erstaunlich.

Auch deine "Endlosen Belehrungen"....
zeigt eine "persoenliche Mangelerscheinung".

ALSO......ich durfte in meinem LEBEN, von "der Wiege bis zur Bahre",
die seltene FREIHEIT erleben, zu sagen, wie und was, es mir beliebt.

(du scheinbar nicht!?)

Ich staune dass dir entgangen ist, dass: .....
SELENSKY eben SCHAUSPIELER war und ist.  :D....
mehr noch, auch KOMIKER!!!  :D :D


****************************************************
Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj
(ukrainisch Володимир Олександрович Зеленський; *
25. Januar 1978 in Krywyj 
Nach seinem Jurastudium erlangte er in der Ukraine
und in Russland Popularität als
Schauspieler,
Komiker,

Synchronsprecher,
Regisseur,
Fernsehmoderator,
Filmproduzent und
Drehbuchautor.


****************************************************

Aber in einem hast du recht:

Er hat NIE um was "gebeten".....er hat um:
- Geld, viel Geld
- WAFFEN, teure Waffen
- Munition....endlos viel Munition
- Logistik
- Kämpfer für seine "Ausländer -Legion"
....nicht gebeten, er hat darum:
Gebettelt
und die halbe Welt genervt, unterlegt mit DROHUNGEN:
"Wenn ihr mir das nicht......dann passiert.....das und das..."




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1135 am: September 02, 2024, 16:17:16 »




Aber @luklak



Abwertend gemeint ist auch,wenn du den "Vorwurf"erhebst,Herr
Selensky,muss um Waffen bitten.

Was soll er sonst tun,
wenn das eigene Arsenal nicht reicht ?
   :D

Das ist doch normal.




Jock




Ja.....jeder BETTLER bettelt, weil er eben von "Etwas" nichts hat.

@Jock
Nach deiner LOGIK bist du nun verpflichtet, jedem BETTLER dem
du begegnest.....das zu gaben....was ihm fehlt....na dann viel Spaß!


Nochmal, der SCHAUSPIELER bittet nicht.....er bettelt!

Hier....keine Erfindung von mir:

Selenskyj bettelt um Waffen –
Putins Verbündete dagegen liefern


22.12.2023
Nie war die Ukraine mehr in der Defensive – und jetzt sind sowohl in Europa als auch in den USA die Hilfen für die Ukraine blockiert.

Derweil liefern die verdeckten oder offenen Unterstützer von Russland.
Eine zentrale Rolle spielen geheime Container-Schiffe im Japanischen Meer.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus249152036/Ukraine-Krieg-Selenskyj-bettelt-um-Waffen-Putins-Verbuendete-dagegen-liefern.html


Alles klar....?




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1136 am: September 03, 2024, 17:02:32 »



Bitten oder nicht bitten?

Betteln oder nicht betteln?

Schauspieler oder nicht Schauspieler?


Lautes SCHWEIGEN des "Langschreibers @jocK".  :D

Damit ist wohl alles gesagt.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1137 am: September 03, 2024, 17:17:39 »



PUTIN besucht FREUNDE in der MONGOLEI

Ein Ziel seines Besuches:
Die Zusammenarbeit von Russland - China - Mongolei



Ehrengarde statt Festnahme
Putin reist trotz Haftbefehl in die Mongolei


Gegen Wladimir Putin gibt es einen internationalen Haftbefehl.

Doch anstatt den russischen Präsidenten festzunehmen,
rollt die Mongolei ihm den roten Teppich aus.

Die Ukraine und Menschenrechtsaktivisten fordern Konsequenzen.

03.09.2024

https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-putin-russischer-praesident-reist-trotz-haftbefehls-in-die-mongolei-a-401d3964-7fde-4fea-a4f8-1b6288954da8


Die EU schreit nach "SANKTIONEN gegen die MONGOLEI"


S A N K T I O N E N ?


Ja doch......aber wer hat den Schaden?

So wie hier etwa?

Diamantenexporte:
EU-Einnahmen sinken infolge
antirussischer Sanktionen um fast 70 Prozent


2 Sep. 2024

Nach Angaben von Eurostat sind die Einnahmen der EU aus Diamantenausfuhren
in der vergangenen Jahreshälfte – nach der Einführung von Sperrmaßnahmen
gegen russische Edelsteine – um fast 70 Prozent eingebrochen.

Das ist die schlechteste Bilanz in der Geschichte.

Nach der Verhängung von Sanktionen gegen russische Diamanten gingen die Einnahmen der EU aus Diamantenexporten drastisch zurück. Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti aus Eurostat-Daten erfuhr, brachen diese Einnahmen fast um fast 70 Prozent ein. Dieses Ergebnis war eines der schlechtesten in der Geschichte der EU. Die Agentur schreibt:

"Folglich erhielt die Europäische Union in der ersten Jahreshälfte 3,2 Milliarden Euro aus Diamantenexporten, verglichen mit 4,7 Milliarden Euro im Zeitraum Januar–Juni letzten Jahres. Für den Staatenbund ist dies der zweitschlechteste Wert in ihrer Geschichte – nur im Jahr 2020, dem Coronavirus-Jahr, waren die Einnahmen niedriger (2,5 Milliarden Euro). Ähnlich hoch wie heute waren die Einnahmen auf dem Höhepunkt der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2009 (3,6 Milliarden Euro)."

Die größten Verluste verzeichnete erwartungsgemäß Belgien, auf das 94 Prozent aller Diamantenexporte der EU entfallen. "Dem Land entgingen in diesem Zeitraum 1,5 Milliarden Euro, da es Edelsteine im Wert von nur drei Milliarden Euro ins Ausland lieferte", betont man in dem Artikel von RIA Nowosti.

Interessanterweise sind laut Eurostat-Daten auch die Diamanteneinfuhren in die EU stark zurückgegangen, das heißt, die EU hat ihre Funktion als eine Art Diamanten-Drehscheibe verloren. So sind beispielsweise die Einfuhren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten in die EU um das 3,5-fache zurückgegangen.



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1138 am: September 03, 2024, 21:51:37 »

@luklak

Es ist bewundernswert,was du alles weisst.

Nur manchmal vergisst doch Hintergruende zu erklaeren.

Zum Beispiel ueber die Gruende des Staatsbesuchs von Putin in
der Mongolei.Und warum Putin nicht befuerchten muss,dort ver-
haftet zu werden.

Der Einsatz der sowjetischen Truppen gegen Japan im WK II,war
nur von kurzer Dauer.Knapp 1 Monat im Jahr 1945.

Und dieses Ereignis nimmt Putin zum Anlass,eines der wenigen Destinationen aufzusuchen,um einen Staatsbesuch zu absolvieren.

Das ist aber nicht der einzige Grund.Er bietet Gelegenheit,der Welt
sehen zu lassen,dass er nicht isoliert ist.

Der Besuch war sicherlich schon im Vorfeld abgesprochen,dass
Putin sicher sein konnte,nicht verhaftet zu werden.

Und es waere tatsaechlich fuer die Mongolei schwer gewesen,ihn
zu verhaften und auszuliefern.

Da die Mongolei nur an Russland und China grenzt gibt es keine
Moeglichkeit,Putin per Flugzeug zu ueberstellen,da sowohl Russ-
land,wie auch China Ueberstellungsfluege durch Sperren der
Luftraeume,dies verhindern wuerden.

Andererseits ist China ein wichtiges Exportland,wohin 90 % der
Gesamtexporte gehen.
Russland  wird sich sicherlich insoferne bedanken,dass Putin un-
geschoren wieder heim kommt,indem mongolische Exporte nach
Russland steigen werden.

Da sich die westlichen Regierungen der speziellen Situation be-
wusst sind,wird es auch keine Sanktionen gegen die Mongolei geben,
weil keine Verhaftung stattgefunden hat.

Der Propagandaeffekt,der sich aus dem "grossen Bahnhof" in Ulan-
Bator ergibt,ist nur fuer die Russen gedacht.

Ich bin mir sicher,Herr Putin wuerde eine Einladung nach Paris,Rom
oder Wien ausschlagen und sich lieber Feigling nennen laesst.

Jock


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1139 am: September 04, 2024, 15:45:06 »



Der SCHAUSPIELER baut um oder die "R" verlassen das Schiff?



Aufräumen in Kiew:
Selenskij baut Regierung um


4 Sep. 2024
Wladimir Selenskij strukturiert seine Regierung um.
Die Hälfte des Kabinetts soll ausgetauscht werden.
Damit will sich der De-facto-Präsident auf die außen- und
innenpolitischen Herausforderungen
des bevorstehenden
Herbstes vorbereiten.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, dessen reguläre Amtszeit im Mai
dieses Jahres abgelaufen ist,
hat offenbar eine umfassende Umstrukturierung
des Kabinetts eingeleitet.

Mindestens sechs Regierungsmitglieder
reichten am Dienstagabend ihren Rücktritt ein.


Am Mittwoch folgte dann ein Rücktrittsgesuch des auch international bekannten Außenministers Dmitri Kuleba.

Selenskij hatte den Umbau bereits im Juli angekündigt. In der vergangenen Woche hatte er angedeutet, dass eine Kabinettsumstrukturierung unmittelbar bevorstehe. Mit dem Umbau wolle er die außen- und innenpolitischen Herausforderungen des bevorstehenden Herbstes meistern.

Zu diesen Herausforderungen zählen die
militärisch zunehmend schwierige Lage
im Konflikt mit Russland,

die bröckelnde Unterstützung durch
die westlichen Unterstützer
und die in
weiten Teilen zerstörte Strom- und
Wärmeversorgung des Landes.


Am Dienstagabend hatten bereits die Minister für Strategische Industrien,
Justiz und Umweltschutz ihren Rücktritt eingereicht.

Auch der Chef des staatlichen Vermögensfonds und die stellvertretenden Ministerpräsidentinnen Irina Wereschtschuk und
Olga Stefanischina gaben ihre Posten auf.

Der stellvertretende Leiter des Präsidialamts, Rostislaw Schurma, wurde
von Selenskij entlassen.
Einige der entlassenen bzw. zurückgetretenen Minister könnten möglicherweise
auf andere Posten befördert werden.




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